Datum: 

7 Dec 2023

Autor: 

PREO AG

Microsoft-Lizenzierung


Erfolgreiche Lizenzoptimierung mit gebrauchter Software      

Anwendungen, Betriebssysteme, Server, Kommunikation - Microsoft dominiert den Markt für Standardsoftware. Je größer das Unternehmen, desto umfangreicher ist die Palette an lizenzierten Softwareprodukten. Entsprechend komplex ist das Lizenzmanagement für IT-Verantwortliche oder Software Asset Manager*innen. Die regelmäßige Überprüfung des aktuellen Bestands an Microsoft-Lizenzen ist sowohl turnusmäßig als auch anlassbezogen sinnvoll, um die Lizenzkosten konstant im Blick zu haben und diese konsequent zu optimieren. Denn die Vielzahl an Microsoft-Lizenzen bindet in der Regel einen großen Teil des IT-Budgets. Kurze Entwicklungszyklen für neue Softwareprodukte sowie aktuelle Preiserhöhungen, wie im Frühjahr dieses Jahres europaweit um durchschnittlich elf Prozent, erhöhen den Handlungsdruck. Hinzu kommen die Herausforderungen der digitalen Transformation mit zahlreichen neuen Technologien und Anwendungen im Cloud-Computing.

Doch ein erfolgreiches und vor allem effizientes Lizenzmanagement, das den unternehmerischen Bedarf in den Mittelpunkt stellt, erfordert eine gut geplante und langfristig ausgelegte Lizenzierungsstrategie. In diesem Blog-Beitrag zeigen wir anhand von vier Fallbeispielen, wie Mittelständler und Konzerne mit PREO auditsicher und compliancekonform von gebrauchten Microsoft-Lizenzen profitieren und diese auf unterschiedliche Weise in ihre Software-Architektur integrieren. 

1. Vollständiger On-Premise-Betrieb 

Diese Unternehmen wollen keine Cloud-Risiken eingehen, Datensicherheit und -hoheit sowie hohe Compliance-Standards haben Priorität

 

2. Kombination von On-Prem und Cloud in einem hybriden Modell

Diese Unternehmen setzen auf eine flexible Software-Architektur, nutzen bereits Cloud-Services für einzelne Bereiche, wollen aber auf die Vorteile von On-Prem-Software nicht verzichten.     

3. Total-Cloud-Lösung

Hier wurde bereits eine Cloud-Strategie umgesetzt und die ungenutzten  On-Premise-Lizenzen können verkauft werden, um finanzielle Spielräume für neue Projekte zu generieren.   

4. Rückkehr aus der Cloud und zumindest Teilintegration von On-Prem-Software

Nicht wenige Unternehmen leiden unter der dynamischen Lizenzkosten-Entwicklung der Cloud-Produkte und planen im Rahmen einer Exit-Strategie zumindest anteilig die Rückkehr zum On-Prem-Betrieb.

Unternehmen,  die die Struktur ihrer Microsoft-Lizenzen überprüfen und klären wollen, inwieweit diese noch ihrer aktuellen Lizenzierungsstrategie passen sind herzlich zu einem Analysegespräch eingeladen. Die PREO-Lizenzexpert*innen beraten gerne persönlich und erstellen ein unverbindliches Angebot inklusive Berechnung des möglichen Einsparpotenzials.


Beispiel Asklepios Kliniken: On-Prem-Lösung senkt Lizenzkosten um 50 Prozent

Sowohl die Compliance Anforderungen als auch der Kostendruck im Krankenhaussektor sind hoch. Diesen Herausforderungen stellt sich seit vielen Jahren auch der Gesundheitskonzern Asklepios, der zu den führenden privaten Krankenhausbetreibern in Deutschland zählt und bundesweit in rund 160 Gesundheitseinrichtungen mehr als 47.000 Mitarbeitende beschäftigt.


In diesem Kunden-Case erläutert der Geschäftsführer der Asklepios IT-Services, wie er nach dem Support-Ende diverser Betriebssysteme und Applikationen mit gebrauchten Microsoft-Lizenzen von PREO eine rechtssichere und skalierbare Lösung fand, die 50 Prozent Lizenzkosten-Ersparnis einbrachte.

Beispiel LMT Group – hybride Cloud-Lösung spart hohen sechsstelligen Betrag

Den Einsatz von gebrauchter Software bei der LMT-Group, einer international tätigen Unternehmensgruppe im Bereich Spezialmaschinenbau und Präzisionswerkzeuge, mit weltweit über 2.300 Mitarbeiter*innen an über 20 Standorten, konnte sich IT-Leiter Tim Fäsecke zunächst nur schwer vorstellen.

In diesem Kunden-Case erfahren Sie, wie er im Laufe eines SAM-Projektes über 10 IT-Standorte seine Meinung änderte und warum er gebrauchte Software heute als valides Modell bei der Lizenzbeschaffung sieht. Denn die hybride Lösung kombinierte unter anderem einen Office 365 E1-Plan mit gebrauchten Lizenzen für Office 2016 und Windows 2016 Server CAL. Es ergab sich die Funktionalität eines E3-Plans, jedoch ohne Office ProPlus. Unter dem Strich überzeugte ihn dabei vor allem die Tatsache, dass sein Unternehmen mithilfe von PREO bei der zukunftsorientierten Neuausrichtung der Unternehmenssoftware einen hohen sechsstelligen Betrag einsparen konnte.


Beispiel Atruvia – Verkauf gebrauchter Lizenzen generiert Millionenbetrag

Mit der Atruvia-Fusion 2015 mussten zwei große und teilweise unterschiedliche Vertragsvolumina von Microsoft-Lizenzen im genossenschaftlichen Finanzverbund der Volks- und Raiffeisenbanken sukzessive zu einem gemeinsamen Vertrag verschmelzen. Die entscheidende Zusammenführung und damit Vereinheitlichung der Softwareassets erfolgte mit der Umstellung von Kauf- auf Mietlizenzen im Zuge der Einführung des Microsoft Online-Dienstes M365. Die dadurch nicht mehr benötigten Softwarelizenzen stellten ein erhebliches Verkaufspotenzial dar. Wie Atruvia nach monatelangen Recherchen sowie der Erstellung von aufwendigen Vertrags- und Nutzungshistorien mit intensiver Lizenzberatung und Projektunterstützung schließlich Anfang 2020 über 150.000 Microsoft-Lizenzen für einen siebenstelligen Betrag auditsicher an PREO transferieren konnte, erfahren Sie in diesem Kunden-Case.

Atruvia verantwortet als Digitalisierungspartner der Genossenschaftlichen Finanzgruppe mit konzernweit rund 8.400 Mitarbeiter*innen die IT von fast 900 Volks- und Raiffeisenbanken einschließlich 86 Millionen Kundenkonten sowie die IT-Services für Privatbanken und Unternehmen wie den ADAC.

 

Beispiel Swedex – Cloud-Ausstieg reduziert Lizenzkosten in sechsstelliger Höhe

Cloud-Lösungen wie Office 365 von Microsoft bieten einige Annehmlichkeiten, ziehen aber vielfach eine stetige Kostenspirale nach sich. Diese Erfahrung machte auch Swedex, und stieg nach drei Jahren wieder aus dem Cloud-Modell von Microsoft aus. Warum sich das mittelständische Unternehmen stattdessen für gebrauchte On-Premises-Software von PREO entschieden hat und damit über einen Zeitraum von 3 Jahren Lizenzkosten von rund 100.000 Euro einsparen konnte, erfahren Sie in diesem Kunden-Case. Doch nicht nur die immensen Kostenvorteile überzeugten, sondern auch die geprüfte und auditsichere Übertragung der Lizenzen sowie die schnelle und unkomplizierte Installation der gebrauchten MS Office-Lizenzen und Microsoft Server-Lizenzen.

Swedex ist Hersteller und Direktvermarkter von individuell und hochwertig gestalteten Präsentations- und Werbeartikeln für Geschäftskunden in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung gilt Swedex als Marktführer im Bereich ‘document presentation‘.


PREO-Tipp: Diese und weitere Kunden-Cases, Whitepaper und weitergehende Informationen rund um den erfolgreichen Einsatz von gebrauchten Softwarelizenzen finden Sie jederzeit im Download-Bereich unserer Website.  


Lizenzen überprüfen und optimieren – PREO berät und bietet umfangreiches Angebot an gebrauchter Software  

PREO bietet Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Verwaltungen jederzeit eine große Auswahl an gebrauchten Volumenlizenzen aktueller und älterer Programmversionen von Standardsoftware marktführender Hersteller, insbesondere von Microsoft. Welcher Bedarf an gebrauchter Software auch immer besteht, mit PREO haben sowohl kleine und mittelständische als auch große Unternehmen alle Vorteile auf ihrer Seite: 
 

  • Hohe Einsparungen bei den laufenden Lizenzkosten von bis zu 70 Prozent gegenüber der jeweiligen Neuversion.  
  • 100 Prozent rechts- und auditsicherer Lizenzerwerb mit höchster Transparenz in allen Abwicklungsschritten inklusive kompletter Dokumentation im PREO-Lizenzportal “Easy Compliance“.
  • Langjährige Expertise bei der Integration von gebrauchten Softwarelizenzen in klassische Netzwerkstrukturen oder hybride Lizenzmodelle.
  • Detaillierte Marktkenntnisse und umfangreiche Erfahrungen durch den auditsicheren Transfer von über einer Million gebrauchter Softwarelizenzen.
  • Bestehende Kapazitäten zum Software-Lizenzmanagement bei großen IT-Infrastrukturprojekten mit tausenden Arbeitsplätzen und länderübergreifenden Standorten.
  • Aktiver Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im IT-Bereich durch den Einstieg in eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft inklusive Verlängerung von Software- und Hardwarezyklen.
  • Überzeugende Referenzprojekte für zahlreiche namhafte Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.